Zum Aufgabenfeld eines Sportpädagogen gehört das Erteilen von Sportunterricht und Gestalten von Sportangebote für unterschiedliche Zielgruppen. Sportpädagogen arbeiten in Sportverbänden und -vereinen, an Sportschulen und -zentren, in Fitness-Studios, touristischen Ferienzentren, Wellnesshotels. Sie können aber auch im Gesundheitswesen tätig sein, wie in Krankenhäusern, Hochschulkliniken, Massage- und Krankengymnastikpraxen oder im Bereich der Forschung und Entwicklung an Sportinsituten. Zudem halten Sportpädagogen Lerhveranstaltungen in Grundschulen, Kindergärten, Fachhochschulen oder Universitäten ab.
Voraussetzung:
- Sportbegeistert
- Spaß an Pädagogik
- Eigene körperliche Fitness
- Spaß am Umgang mit Menschen
- Spaß bei pädagogisch-anleitender Tätigkeit
- Spaß bei fördernder und anleitender Tätigkeit (Fähigkeiten wie Ausdauer, Koordination, Flexibilität und Kraft, aber auch Selbstwertgefühl und Lebensfreude fördern)
- Talent bei planenden und organisierendernTätigkeiten (Oragnisation von Spielen und Sportwettkämpfen)
- Tendenz zu analysierendem Denken (sich mit Fragen wie z.B der Trainingsoptimierung beschäftigen)
- Spaß bei bewertender und kritisierender Tätigkeit (z.B. Bewegungsabläufe beobachten und bewerten)